WordPress SEO

WordPress hat sich zum beliebtesten Content Management System (CMS) der Welt entwickelt und wird von unzähligen Websitebetreibern und Bloggern weltweit genutzt. Die Beschäftigung mit WordPress SEO ist also wichtig für alle, die mit ihrer WordPress-Seite gefunden werden wollen – und wer will das nicht?

Die wichtigsten Punkte beim WordPress SEO

WordPress SEO Erweiterungen bieten die Möglichkeit, die Meta-Informationen für Google zu optimieren: Die grösste Bedeutung kommt dabei dem Meta Title zu, der nicht nur für das Ranking wichtig ist, sondern auch die Zeile, die Internetnutzern beim Betrachten der Google-Ergebnisse ins Auge springt. Wer seinem Text eine langweilige Überschrift wie “Blaue Minikleider sind der nächste grosse Hit beim Shopping” gegeben hat, kann diese für den Meta Title Keyword-optimieren und zum Beispiel “Grosser Mode Trend Frühling 2014: Blaue Minikleider” daraus machen.

Zum WordPress SEO gehören auch die Verbesserung der Meta Description nach dem gleichen Muster (die den Nutzer zum Klicken verleiten soll) und die Optimierung der eigentlichen URL. Legt WordPress automatisch eine URL wie www.meineseite.de/untermenü/nocheinmenü/blaue-minikleider-sind-der-nächste-hit.html an, kann diese URL von Hand in www.meineseite.de/mode-trend-2014-blaue-minikleider.html via Permalinkstruktur geändert werden.

Bilderoptimierung mit WordPress SEO

WordPress macht es leicht, die eigenen Bilder ebenfalls suchmaschinenfreundlich zu optimieren, so dass sie separat von Bildersuchmaschinen gefunden werden. Hier ist darauf zu achten, dass die Bilder gute Namen und “Alt”-Attribute bekommen. Das Bild vom Nordseestrand sollte also nicht als IMG_204.jpg veröffentlicht werden, sondern als nordsee_norderney_strand.jpg und die “Alt”-Beschreibung “Strand in Norderney an der Nordsee” heissen – so findet Google gleich drei relevante Keywords.

Linkoptimierung mit WordPress SEO

Es gehört bei Bloggern zum guten Ton, eine “Blogroll”-Sidebar zu unterhalten, auf der sie zu anderen Bloggern linken. Solange diese Links nur auf einer Seite (z.B. der Startseite) zu sehen sind, ist dies eine feine Sache. Wer jedoch auf allen Unterseiten Links einbaut, riskiert, dass Internetsurfer sich mit einem Klick beim ersten Hauch von Langeweile davon machen, statt noch etwas zu browsen.

WordPress SEO: Die besten Erweiterungen

WordPress gilt ohnehin schon als sehr suchmaschinenfreundlich und bietet zahlreiche Features, mit denen die Auffindbarkeit der eigenen Seite gesteigert werden kann. Dazu lohnt sich jedoch auch der Blick auf spezielle WordPress SEO Erweiterungen, mit denen jede Seite noch weiter optimiert werden kann. Sehr bekannt und oft genutzt wird das “All in One SEO Pack”, das jedoch Konkurrenz von YOAST bekommen hat. Wie viele unterschiedliche Tools und Add-Ons jemand fürs WordPress SEO benötigt, hängt natürlich von den Zielen der Website ab – mit den hier beschriebenen Elementen lässt sich in der Regel schon eine Menge erreichen.